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the inner me

Reinhard "Kotza" Müller –  Guitars
David Stawa – Vocals
Daniel Tallamassl – Bass
 

THE INNER ME – “Rosabelle Believe”
  
 
„Klischeefreier Heavy Metal mit Power-Metal-Schlagseite und leichten Frühneunziger-Prog-Metal-Vibes, der nicht nur professionell (inklusive Mastering und Gastsolo von ex-Megadeth-Klampfer Glen Drover), sondern aufgrund des feinen Hook-Gespürs vor allem absolut sinnvoll klingt.“
Rock Hard, Boris Kaiser
„Gnadenlose Riffs, mitreißende Soli und Hammermelodien. Fragt sich nur, warum ein so hochklassiges Album bislang noch kein Label auf den Plan gerufen hat? Aufwachen da draußen!“
Deaf Forever, Bruder Cle


Auf ihrem derart mit Lob überschütteten Debüt „A New Horizon“ stellten sich THE INNER ME aus dem niederösterreichischen Laa/Thaya noch als Projekt vor. Als Herzensprojekt ihres Gitarristen und Produzenten Reinhard „Kotza“ Müller, das dessen „30jährige Begeisterung für harte Klänge widerspiegelt. Man darf hier alles entdecken, was für mich und viele andere Hardrock und Heavy Metal ausmacht“. Ein tief persönliches Tribute an alte Helden und Lieblingsbands.
 
Annihilator, Iron Maiden, Judas Priest, Metal Church, Accept, Metallica, Scorpions,…und wie sie alle heißen. Zeitlos statt Zeitgeist.  
 
 
Mit den Firestorm-Recken David Stawa (Vocals) und Daniel Tallamassl (Bass) waren die perfekten Mitstreiter schnell gefunden. Ebenso wie eine euphorisierte und stetig wachsende Fanschar. Die sich knappe acht Jahre nach dem Erstling endlich über den Nachfolger freuen darf.
 
 
Auf diesem präsentieren sich THE INNER ME nun als unkaputtbare Einheit. Vom Herzblut-Projekt zur „richtigen Band“ mit allem drum und dran. Gemeinsam gewachsen, gefestigt. Und mithilfe von diversen Gastmusikern (u.a. Rainer Lidauer – Drums) eingespielt. Dabei sehr wohl weiterentwickelt, zusätzliche Einflüsse und Elemente geschickt verarbeitend, ohne den roten Faden zu verlieren. Weder musikalisch noch lyrisch:
 
 
„Rosabelle Believe“ erzählt die Lebensgeschichte des größten Entfesselungs- und Zauberkünstler des 20. Jahrhunderts. Harry HOUDINI. Vom Exodus aus dem K.u.K.-Ungarn ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten bis zu seinem mysteriösen Tod. Die Liebe zu seiner Frau Bess bleibt ebenso wenig außen vor wie einige seiner größten Illusionen. Der finale Titelsong schließlich stellt das „Codewort“ da, mit welchem sich der Magier mit seiner Bess aus dem Jenseits verbinden wollte:
 
„Rosabelle Believe“.
 
 
Großes Drama. Großes Kino. In Sachen Texte, Sound und vor allem: Musik. Spannend, aufregend, intensiv. Mit hoher Originalität und starkem Wiedererkennungswert. Zum immer-wieder-gerne-Hören. Und dabei immer-wieder-was-Neues entdecken.
 
Für Metal- Rock- und Musikfans jeglicher Colour: Ein Meisterwerk.
 
Andi Appel
Für den Inhalt verantworlich: Reinhard Müller, Tulpenstraße 16, A-2136 Laa/Thaya, Tel.: +43 650 84 376 01, mail to: theinnerme@aon.at
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